#7 - Wie du deine Instagram Highlights und die ersten Posts in deinem Feed zur Kunden Akquise nutzt.

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Nutze deine Highlights um Besuchern alle Informationen zu liefern, die sie für eine Zusammenarbeit mit dir brauchen.

Als Instagram Highlights publiziert wurden habe ich mich riesig gefreut – mein erster Gedanke war: endlich eine Möglichkeit die Lebenszeit meiner Stories zu verlängern! Und das stimmt auch – wir verbringen viel Zeit und Energie unsere Stories zu erstellen und dann verschwinden sie nach 24 Stunden wieder! Obwohl Stories an sich eine sehr coole Art sind persönlicher und spontaner mit deinen Followern in Kontakt zu treten, sind sie sogar im Vergleich zu den kurzlebigen Instagram Inhalten noch kurzlebiger!

Aber da ich ein großer Fan von Effizienz bin, erzähle ich dir heute ein paar Dinge über Highlights und wie du sie strategisch nutzen kannst die Besucher deines Accounts von dir zu überzeugen und es ihnen so leicht wie möglich zu machen, mit dir zu arbeiten!

Wie viele Highlights sollst du erstellen? Also meiner Meinung nach gilt in diesem Fall “Weniger ist mehr”. Wähle gezielt 3-4 Highlight Kategorien aus, zu denen du regelmäßig relevante Stories hinzugefügt. Das hat einen besonderen Grund – Besucher werden nicht durch 20 verschiedene Highlight Kategorien stöbern, sie suchen ganz bestimmte Informationen und du wirst sie ihnen dort gezielt anbieten.

In dieser Folge erfährst du:

  • Wieviele Highlights für dich sinnvoll sind!
  • 5 Arten von Highlights, die du unbedingt nutzen solltest!
  • Auf was du bei deinen 6 ersten Feed Posts achten solltest!

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Transkript

Willkommen zum inoffiziellen zweiten Teil von Folge 6, heute reden wir ein bisschen über die Highlight Funktion in deiner Biografie und wie du sie strategisch nutzen kannst. 

Als Highlights publiziert wurden habe ich mich riesig gefreut – mein erster Gedanke war: endlich eine Möglichkeit die Lebenszeit meiner Stories zu verlängern! Und das stimmt auch – wir verbringen viel Zeit und Energie unsere Stories zu erstellen und dann verschwinden sie nach 24 Stunden wieder! Obwohl Stories an sich eine sehr coole Art sind persönlicher und spontaner mit deinen Followern in Kontakt zu treten, sind sie sogar im Vergleich zu den kurzlebigen Instagram Inhalten noch kurzlebiger!

Aber da ich ein großer Fan von Effizienz bin, erzähle ich dir heute ein paar Dinge über Highlights und wie du sie strategisch nutzen kannst die Besucher deines Accounts von dir zu überzeugen und es ihnen so leicht wie möglich zu machen, mit dir zu arbeiten!

Wie viele Highlights sollst du erstellen? Also meiner Meinung nach gilt in diesem Fall “Weniger ist mehr”. Wähle gezielt 3-4 Highlight Kategorien aus, zu denen du regelmäßig relevante Stories hinzugefügt. Das hat einen besonderen Grund – Besucher werden nicht durch 20 verschiedene Highlight Kategorien stöbern, sie suchen ganz bestimmte Informationen und du wirst sie ihnen dort gezielt anbieten.

Ich bin sicher du kennst jemanden, der keine Highlights in seinem Profil hat – teile die Folge mit ihr und vergiss nicht mir eine Bewertung auf der Plattform, auf der du gerade hörst, zu lassen.

In meinen Augen sind folgende Highlight Kategorien die 4 wichtigsten Kategorien, und du solltest diese auch unbedingt nutzen:

Fangen wir mit der “über mich” Kategorie an. In dieser Kategorie kannst du über deinen Werdegang reden, z.B. wie du zu deinem jetzigen Beruf gekommen bist und wie dein Weg ausgesehen hat. Wenn du ungewöhnliche Details in deinem Lebenslauf hast , dann füge sie hier hinzu. Du kannst ein bisschen über dein Ausbildung erzählen, aber was du im Kopf behalten solltest ist, dass du in dieser Kategorie nicht nur Informationen über dich teilst, sondern diese Informationen aus so verpackst, dass sie zeigen, wie du deiner Zielgruppe behilflich sein kannst. Hier fängst du schon an die Neugierde deiner Zielgruppe zu wecken und dich in dem Licht zu zeigen, dass sie dir auch glauben dass du eine Lösung für Problem hast. Du würdest zum Beispiel nicht sagen: “Ich bin ausgebildete Finanzberater!” sondern “Während meiner Ausbildung zur Finanzberater war mein Spezialgebiet Kryptowährungen.” 

Als zweite Highlight Kategorie würde ich “Zusammenarbeit” nehmen oder “eins-zu-eins Zusammenarbeit”. Wie du die Kategorie benennst ist Dich dir überlassen aber es geht halt darum wie die Menschen mit dir zusammenarbeiten können. Du kannst dir Kontaktdaten für ein Telefonat hinterlegen, oder ein Angebot beschreiben, das du anbietest wie z.B. ein 1:1 Coaching oder einen Workshop. Interessant sind hierfür kleinere Schnupperangebote, die die Menschen nicht abschrecken, es kann aber auch dein Hauptangebot sein. Hier erfahren die Leute wie sie mit dir zusammenarbeiten können und Sie können sich schon ein Bild von deinen Skills machen das heißt dort kannst du Stories teilen, die dein Angebot beschreiben, und ich würde ihn diesen Stories auch immer ein Link Sticker dazu setzen, damit sie nur auf diesen Link klicken müssen. Nach dem Prinzip : “Mach es Leuten so einfach wie möglich dich zu kontaktieren oder dein Angebot zu buchen! Leite sie durch den Link dann gleich zu der Seite, die mehr Informationen zu dem Thema hat. 

Als dritte Highlight Kategorie würde ich “Testimonials” nehmen, das heißt die Testimonials die deine vorherigen Kunden gesagt haben. Bei jeder Kundin würde ich prinzipiell nach der Zusammenarbeit um ein Testimonial bitten, du kannst schon einen Satz zusammenstellen oder ein paar Stichworte geben damit es den Leuten leichter fällt ein paar Sätze über dich zu schreiben. 99,9% der Menschen werden das ganz ganz gerne tun und dieses Testimonial wirst du dann auch in Stories verpacken, damit die Leute sehen was andere über dich denken. Das ganze nennt sich Social Proof. Der Mensch ist ja generell ein scheues Tier wie ich das schon einmal gesagt habe und lässt sich öfters einmal überzeugen in dich zu investieren, wenn andere schon gekauft haben und andere auch zufrieden mit dem Produkt wahren.

In der letzten Highlight Kategorie würde ich für dein kostenloses Angebot empfehlen. Das heißt z.B. In meinem Fall wert den Podcast, ich speichere dort Stories zu meinen verschiedenen Podcast Folgen ab. Dort können Besucher gleich den Soundbite der rezentesten Folgen hören und entscheiden, ob sie sich den Podcast anhören wollen. Besucher können hier dein kostenloses Angebot schnuppern und sich eine Idee machen was sie was für eine Art von Inhalten sie bei dir erwarten können und was für ein Service du eigentlich anbietest. Dein kostenloses Angebot ist auch ein sehr wichtige Kategorie um Besucher z.B. in dein Verkaufssystem einzuschleusen, wie ein Eintrag auf deine E-Mail Liste.

Wenn du jetzt noch mehr mehr Highlights nutzen möchtest dann gibt’s noch ein Highlight was du nutzen kannst, wenn du schon ein bisschen erfahrener in deiner Branche bist: das ist die Kategorie “Resultate” . Dort kannst du wirklich zeigen, was du drauf hast indem du Resultate teilst, die deine Kundinnen durch dein Coaching oder dein Produkt erzielt haben. Du kannst z.B. sagen: ok Kundin x hat durch meine Methode ihren Instagram Account von 0 auf 1000 in 3 Monaten aufgebaut. Bereite die Resultate so auf, dass sie diesen haben wollen Effekt auslösen. Deine Leser denken sich dann: ”Das möchte ich auch  – ich hätte auch gern 1000 Instagram Follower und anscheinend mit dieser Strategie kann ich das gut erreichen!”.

Zum Abschluss möchte ich dir noch eine letzte Kategorie mit auf den Weg geben, die ich bei einem anderen Instagram Coach gesehen habe und ich finde die Idee super:  Nutze ein Highlight für ein Mini-Webinar, das schon etwas Mehrwert teilt. Damit die Leute sich nicht um 7 Ecken irgendwo anmelden müssen oder auf etwas warten müssen. Dein erstes Evergreen Freebie. So kannst du die Besucher auch gleich in dein System holen. 

Überlege dir bei den Highlights, wie du sie nennst und erstelle dir einheitliche Coverbilder, die schon das anteasern was drin enthalten ist. Die einfachste Methode dies zu tun ist eine Story zu erstellen und eine Grafik in die Mitte zu geben. Dann kannst du die Story teilen und sie im entsprechenden Highlight abspeichern. Oder du lädst die unveröffentlichte Story herunter und kannst sie als Titelbild vom Highlight extern hinzufügen. Idealerweise sollten die Highlight Cover deine Corporate Identity reflektieren. Aber “done is better than perfect” – also lieber Highlights erstellen, die die Infos teilen, die du möchtest, als sich vom Perfektionismus zurückhalten zu lassen.

Jetzt reden wir noch kurz über die ersten Posts in deinem Feed, die sichtbar sind, wenn eine neue Besucherin oder Besucher auf deinen Account kommen. Hier gilt es sich zu überlegen, welche Informationen man immer direkt zugänglich haben möchte. 

Prinzipiell ist es sinnvoll in den ersten 6 Posts immer mindestens ein Bild von dir zu haben. So ist sofort klar, wer hinter dem Account steckt. Ob du dich jetzt in dem Post vorstellst oder eher in einem anderen ist dir überlassen. Aber du solltest dich alle paar Wochen einmal vorstellen, denn neue Follower werden nicht jeden älteren Post durchstöbern um mehr über dich zu erfahren.

Ein Post sollte einen Pain Point deiner Zielgruppe ansprechen. Also ein gängiges Problem mit dem sie hadern, und zu der sie sich eine Lösung wünschen. Wenn sie diesen Post sehen, idealerweise mit gut lesbarem Text, dann hast du schon ihre Aufmerksamkeit. Wenn du dir noch nicht genau im Klaren bist, was deine Zielgruppe gerade braucht oder wenn du dir ein genaueres Bild über den emotionalen Zustand deiner Zielgruppe machen möchtest, dann lade dir meinen Fragebogen herunter. Hier findest du 15 Fragen, die dir helfen deine Zielgruppe genau abzugrenzen und zu verstehen, zu welchen Problemen du ihnen eine Lösung bieten kannst. Du findest den Fragebogen unter www.myriamvisram.com/7 – den Link findest du auch in den Shownotes unter der Folge.

Ein Post sollte dein Angebot in irgendeiner Form bewerben. Vielleicht hast du ein Spezialangebot für Weihnachten, oder du teilst ein Testimonial einer Kundin. Vielleicht hast du ein neues Freebie oder du hast ein Flash-Sale mit einem Sonderangebot. Vielleicht teilst du ein paar Zeilen von deinem Newsletter oder du teaserst ein neues Produkt an. Wenn du 1x die Woche so ein Post teilst, hast du mit diesen Ideen schon 6 Ideen, wie du dein Angebot unter die Augen deiner Leserinnen bekommst.

Diese 3 Arten von Posts sollten sich irgendwie immer wiederholen. Mit der neuen Pin Funktion kannst du ja auch wichtige Posts oben in deinem Profil fixieren.