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Gefahr Konkurrenzanalyse - Wieso du dir bei dem Blick auf die Konkurrenz nichts Gutes tust!

In dieser Folge erfährst du etwas über Konkurrenzanalyse und wieso du dich nicht von deiner Konkurrenz verunsichern lassen solltest. Du kannst deine Konkurrenz nutzen, um Ideen zu finden und auch um DEINE Zielgruppe besser kennenzulernen. 

Wenn du mehr über deine Konkurrenz erfahren möchtest, hör dich doch diese Podcast Folge an! Wenn du Fragen hast, kannst du mir gerne bei Instagram eine DM schreiben.

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Transkript

Dazu gebe ich dir auch kurz eine Geschichte von einer Kundin von mir. Eine Kundin war im Gesundheitsbereich unterwegs und wollte sich eben einen Content Plan erstellen und hat sich halt die Konkurrenz angeschaut, die Nische angeschaut, um zu schauen, was gerade sehr populär ist, was funktioniert usw. Sie wollte Rezepte teilen. Rezepte, die eben in ihren Gesundheitsbereich fallen und die schnell umsetzbar sind. Und Rezepte sind auf Instagram halt wirklich sehr, sehr populär. Dann hat sie zu mir gesagt: „Oh, ich möchte das eigentlich jetzt nicht machen, weil all meine Konkurrenten und Konkurrentinnen teilen halt auch Rezepte für ihre Nische oder für ihre Ernährungsweise. Und ich möchte das nicht machen. Ich möchte eher einzigartiger sein, authentischer sein. Und deshalb mache ich jetzt anderen Content.“ Und dann habe ich gesagt: „Ja, das ist gut, sei einzigartig, nutze die neuen Ideen, die du hast und schau, wie sie bei Leuten ankommen. Aber teile auch diese Rezepte aus zwei Gründen.“

Willkommen beim The Social Media Scientist Podcast, dem Podcast für Unternehmer*Innen, die ihren Instagram und Social Media Erfolg nicht dem Zufall überlassen wollen. Ich bin Myriam Visram, ehemalige Forscherin, Foodie und Social Media Guru mit wissenschaftlichem Flair und einem Auge für Zahlen. Als Biochemikerin sehe ich die Dinge anders und weiß, dass gute Ergebnisse auf Instagram keine Glückssache sind. Lass das Social Media Hamsterrad hinter dir und erfahre, wie du auf Instagram selbstsicher und ohne Scheu auftreten kannst.

Willkommen bei der neusten Folge vom The Social Media Scientist Podcast. Heute reden wir ein bisschen über das Thema Konkurrenzanalyse und welche Gefahren dich dort erwarten und auf was du aufpassen solltest. Das ist die erste Folge im neuen Jahr. Und wenn du mich und mein Podcast unterstützen möchtest, dann würde ich mich sehr freuen, wenn du mir eine Bewertung auf der Plattform hinterlässt, wo du gerade hörst oder die Podcast Folge in deinen Instagram Stories oder anderen Social Media Kanälen teilst. Wenn du auch jeden Tag darüber nachdenkst, was du auf Instagram posten kannst, dann kannst du dir mein kostenloses eBook herunterladen. Es heißt der Content Multiplier und zeigt dir, wie du aus einer Idee bis zu 40 Social Media Posts machen kannst. Zusätzlich bekommst du auch 52 Beitragsideen, die du gleich auf das System anwenden kannst. Und so hast du deine Instagram Inhalte für das Jahr schon fast fertig.

Jetzt tauchen wir in das Thema Konkurrenzanalyse ein. Während der Tätigkeit als Beraterin für Social Media sage ich oft meinen Kunden und Kundinnen, dass sie eine Konkurrenzanalyse machen sollen. Das heißt nicht, dass sie die Konkurrenz analysieren und kopieren sollen, sondern das heißt, dass sie ihre Nische analysieren sollen, auch vielleicht Nachbarnischen analysieren sollten, um sich anzuschauen, was gerade in der Nische passiert und daraus etwas für Ihr Business zu lernen und auch für Ihren Instagram Auftritt. Die Tipps, die ich hier in dieser Folge teile, kannst du jetzt nicht nur auf Instagram anwenden, sondern generell auch auf dein Business, dein Projekt, dein Unternehmen. Denn es dient eher generellere Gedankenansätze und nicht sehr spezifisch auf Instagram fokussiert. An erster Stelle möchte ich dich davor warnen, dass du anfängst dich mit Deiner Konkurrenz zu vergleichen. Zumal wir Frauen – auch Männer natürlich – aber zumal wir Frauen haben oft die Tendenz, uns mit anderen zu vergleichen. Und wenn du die Konkurrenz Accounts auf Instagram schaust, dann kann es oft sein, dass du vielleicht ein bisschen einen Knick in dein Selbstvertrauen kriegst. Vielleicht fängst du an, an dir zu zweifeln, an deinen Fähigkeiten zu zweifeln, im schlimmsten Fall sogar denkst du dir auch „Ich fang schon gar nicht erst an mit meinem Instagram Account oder mit meinem Projekt, weil es gibt es schon und die, die es gibt, die sind viel besser als ich.“ Und ähnliche Gedanken kommen öfters einmal vor. Das ist das sogenannte schöne Imposter-Syndrom, das Imposter-Syndrom ist, das nette Gefühl, das man hat, wenn man denkt, man ist nicht gut genug, man ist nicht so gut wie die anderen. Und irgendwann werden die Menschen herausfinden, dass man nicht das draufhat, was man sagt, dass man draufhat. Aber dieses Schöne Imposter-Syndrom kannst du hinter dir lassen. Ich sag dir von meiner Seite aus Konkurrenz – einerseits, wenn du denkst, das gibt es schon alles. Konkurrenz heißt Nachfrage und das Einzige, was größere Accounts mehr haben wie du, wenn du zum Beispiel jetzt anfängst oder noch in der Entwicklung bist ist Zeit und eben einige Entwicklungsschritte. Das heißt, du kannst genauso erfolgreich sein wie diese anderen Accounts, die jetzt ein bisschen größer sind. Die haben halt einfach früher angefangen und haben ein bisschen Zeit gehabt, schon ein bisschen Arbeit in ihren Instagram Account oder in ihr Unternehmen zu stecken und sind dir einfach ein paar Schritte voraus. Das heißt aber nicht, dass du diese Schritte nicht in deinem Rhythmus gehen kannst und genau eine ähnliche Entwicklung wie sie machen kannst. Dazu gebe ich dir auch kurz eine Geschichte von einer Kundin von mir. Eine Kundin war im Gesundheitsbereich unterwegs und wollte sich eben einen Content Plan erstellen und hat sich halt die Konkurrenz angeschaut, die Nische angeschaut, um zu schauen, was gerade sehr populär ist, was funktioniert, usw. Sie wollte Rezepte teilen. Rezepte, die eben in ihren Gesundheitsbereich fallen und die schnell umsetzbar sind. Und Rezepte sind auf Instagram halt wirklich sehr, sehr populär. Dann hat sie zu mir gesagt: „Oh, ich möchte das eigentlich jetzt nicht machen, weil all meine Konkurrenten und Konkurrentinnen teilen halt auch Rezepte für ihre Nische oder für ihre Ernährungsweise. Und ich möchte das nicht machen. Ich möchte eher einzigartiger sein, authentischer sein. Und deshalb mache ich jetzt anderen Content.“ Und dann habe ich gesagt: Ja, das ist gut. Sei einzigartig, nutze die neuen Ideen, die du hast und schau, wie sie bei Leuten ankommen. Aber teile auch diese Rezepte aus zwei Gründen. Das erste ist es ist einfach populärer Content. Es ist Content, der, sagen wir mal, einfach zu konsumieren ist. Viele Leute werden sich inspiriert fühlen, das vielleicht abspeichern und so kannst du neue Leute erreichen. Und zweitens ist es halt so, dass wenn deine Konkurrenz das auch teilt und du das nicht teilst und das populäre Inhalte sind, ja, dann gehen halt die Leute zu den anderen Accounts, die gehen dann zu der Konkurrenz und holen sich dort die Inhalte, die sie interessieren und die sie auch in ihrem Alltag, sagen wir einmal, wie Rezepte integrieren können. Deshalb ist es wichtig ein Auge auf die Nische zu haben. Ein Auge wie die Dinge, sich entwickeln und was auch funktioniert und nicht funktioniert und sich nicht ins eigene Fleisch zu schneiden, wenn man jetzt sagt: Okay, ich mache es jetzt nicht wie alle anderen, ich mache es jetzt anders, weil du wirst eine schwierige Zeit haben, so zu wachsen.

Aber das leitet mich gleich auch auf meinen zweiten Punkt. Wenn du eine Konkurrenz Analyse machst, musst du auch genau darauf achten, wie deine Zielgruppe aufgebaut ist. Weil Dinge, die vielleicht bei Konkurrenten und also Konkurrenten von dir funktionieren, funktionieren nicht unbedingt bei dir. Ich gebe dir jetzt ein Beispiel von mir und meinem Produkt, wie ich das Entwickelt habe und wie ich auch gelernt habe, dass ich eine leicht andere Zielgruppe habe wie meine Konkurrent*Innen. Ich habe einen Kurs, der heißt die Community to Client Methode und der soll dir helfen, Instagram als Kunden/Kundinnen Magnet zu nutzen. Und ich habe den Kurs erstellt. Ich habe die Inhalte erstellt und habe ihn dann auch beworben und habe ihn auch verkauft. Und ein Ding: Ich habe ihn ein, sagen wir mal alle Selbstständigen verkauft, war es war aber eher gedacht für alle selbstständige Serviceanbieter. Das heißt alle die ein Produkt angeboten haben, können den Kurs auch zu 80 % nutzen, aber die 20 %, die wirklich die Verkaufsstrategien sind, sind eher für Serviceangestellte, ah Services, sind eher für Service Anbieter*Innen. Wobei ich bei Konkurrent*Innen auch Instagram Kurse gesehen haben, die spezifisch auf Produkt Anbieter*Innen, spezifisch auf Produktanbieter*Innen ausgerichtet sind oder generell auf Selbstständige. Und eine Lektion, die ich dabei gelernt habe, ist, dass man wirklich überlegen muss, wen man anspricht. Ich weiß, du hast es sicher schon oft gehört. Du musst genau deine Zielgruppe kennen, du musst eine Persona aufstellen, usw. Natürlich kommt es nicht in einem Schritt, das heißt, du wirst über die Zeit immer wieder neue Informationen über deine Zielgruppe kennenlernen. Und ich rate dir einfach ein vielleicht ein digitales Dokument, ein Word Dokument, ein Google Doc oder einfach einen Notizblock zu haben. Jedes Mal, wenn du so etwas lernst oder einen Gedanken hast über deine Zielgruppe, es dort aufzuschreiben. Und dann hast du über die Zeit ein klareres Bild, wen du mit deinem Service oder Produkt ansprechen wolltest. Das heißt, die Conclusion für diesen Punkt ist, also, du musst genau das bieten, was deine Zielgruppe gerne hätte und nicht unbedingt, was du bei anderen siehst, bei deiner Konkurrenz siehst oder was ihre Zielgruppe oder die Zielgruppe von jemand anderen gerne hätte. Wenn du jetzt siehst, dass bei der Konkurrenz viele Reels konsumiert werden, dann und du sagst: Oh, ich will jetzt auch Reels machen“. Dann kann das auch sein, dass deine Zielgruppe Reels gar nicht mag und dass das bei dir halt nicht so gut ankommt. Das heißt, wenn du deine Konkurrenzanalyse machst, behalt ein offenes Auge dafür, was funktioniert und was nicht und was für deine Zielgruppe funktioniert und was nicht. Und schlussendlich gibt es da eigentlich nur ein Ding ist, dass du mit deiner Zielgruppe arbeitest und sie gut kennenlernst. Es gibt halt keine schnelle Lösung. Du kannst eben von der Konkurrenz ein bisschen Inspiration bekommen, aber du musst trotzdem die Arbeit reinstecken und herausfinden, was deine Leute wollen. Und das gleiche oder das Gleiche; Dieser Punkt bringt mich dann auch zu meinem dritten Punkt. Du musst, wenn du deine Zielgruppe gut kennst, auch dein Angebot anpassen. Du kannst jetzt nicht einfach zu deiner Konkurrenz gehen und schauen: „Ah, okay, die haben jetzt ein eins zu eins Coaching oder die haben jetzt einen Onlinekurs und jetzt mache ich auch einen Onlinekurs, usw. Das kann bei vielen Sachen ein bisschen funktionieren. Das heißt, du kannst dir da vielleicht ein paar Ideen holen. Aber grundsätzlich gilt: du musst dein Angebot auf deine Zielgruppe ausrichten und du kannst es so überlegen. Wenn du deine Zielgruppe zum Beispiel sehr gut kennenlernst, dann wird dein Angebot ihnen helfen, von ihrem Ist-Zustand zu einem Wunschzustand zu kommen. Das heißt, du wirst wissen, welche Probleme deine Zielgruppe hat in deiner Nische und was sie brauchen. Und so wirst du dein Angebot dann auch auslegen. Dein Angebot ist eins zu eins auf deine Zielgruppe ausgelegt. Wenn du das fertigbringst, dann wird dein Instagram Account auch wachsen. Dann wird dein Instagram Account die richtigen Leute anziehen und du wirst dann auch diese Leute zu Kunden und Kundinnen verwandeln können, weil du ihnen genau das bietest, was sie gerne haben möchten. Dieses Erfolgserlebnis und diese Lösung zu ihrem Problem.

Als kurze Wiederholung: Vergleiche dich nicht mit deiner Konkurrenz und lass dir sicherlich nicht dort einen Knick in dein Selbstvertrauen geben. Denk einfach dran, dass Konkurrenz heißt, wenn viel Konkurrenz dort ist, das heißt, dass auch viel Nachfrage dort ist. Und lass dich nicht entmutigen. Nutze deine Konkurrenz, um zu lernen, was funktioniert und was nicht funktioniert. Aber pass ganz genau auf, denn die Zielgruppe von deiner Konkurrenz ist nicht immer ganz genau deine Zielgruppe. Das heißt, du musst wirklich aufpassen, wer deine Zielgruppe ist, welche Probleme sie haben und dann auch dein Angebot darauf ausrichten, wie du ihre Probleme löst. Das sind einmal ein paar Punkte, die ich dir mit auf den Weg geben wollte zum Thema Konkurrenz Analyse. Wenn du jetzt noch Fragen dazu hast, dann melde dich einfach über Instagram. Wenn du wissen möchtest, wie du mit einem kleinen Instagram Account auch Kunden und Kundinnen auf Instagram finden kannst und du endlich aufhören möchtest, so viel Zeit zu investieren und keine Resultate zu sehen, dann sieh dir mein kostenloses Webinar auch an: Monetarisiere deine Mikroaccount und erfahre die Strategie, die eben 99 % der Unternehmerinnen wie dir Nutzen, um Social Media Follower in Kund*Innen zu verwandeln. Inklusive drei Fehlern, die du unbedingt vermeiden solltest, damit du nicht auf Instagram permanent weiterstrampelst. Ich danke dir für die Zeit, die du hier mit mir verbracht hast und freue mich, dich bei der nächsten Folge begrüßen zu dürfen. Bis dann.