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Der Unterschied zwischen “auf Instagram wachsen” und “durch Instagram wachsen”

Du möchtest auf und durch Instagram wachsen? Es gibt einen kleinen, aber feinen Unterschied zwischen diesen beiden Sachen. Wenn du mehr Reichweite bekommen willst, durch z.B. mehr Follower, dann wächst du auf Instagram. Wenn dein Ziel allerdings ist, dein Business außerhalb von Instagram zu stärken, dann kannst du durch Instagram wachsen. Wie genau das geht und wie du eine Balance zwischen diesen Sachen finden kannst, erfährst du in der neuen Podcast Folge!

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Transkript

Und hier brauchst du eben einen guten Mix zwischen reichweitenstarken Posts und Conversion-starken Posts. Das heißt, mit dem einen Post wächst du auf Instagram und mit dem anderen Post wächst du abseits von Instagram in deinem Business.

Willkommen beim The Social Media Scientist Podcast, dem Podcast für Unternehmer*Innen, die ihren Instagram und Social Media Erfolg nicht dem Zufall überlassen wollen. Ich bin Myriam Visram, ehemalige Forscherin, Foodie und Social Media Guru mit wissenschaftlichem Flair und einem Auge für Zahlen. Als Biochemikerin sehe ich die Dinge anders und weiß, dass gute Ergebnisse auf Instagram keine Glückssache sind. Lass das Social Media Hamsterrad hinter dir und erfahre, wie du auf Instagram selbstsicher und ohne Scheu auftreten kannst.

Hallo und guten Morgen! Willkommen bei einer neuen Folge vom The Social Media Scientist Podcast. Heute reden wir über einen kleinen, aber feinen Unterschied, den viele übersehen, speziell wenn es darum geht, Instagram als Kund*Innenmagnet zu nutzen und Instagram als Marketingkanal zu nutzen. Wir reden über den Unterschied zwischen auf Instagram wachsen und durch Instagram wachsen. Ich sehe es immer wieder, dass viele Selbstständige versuchen, auf Instagram zu wachsen. Du nimmst dir die Zeit, du denkst dir: „Okay, Social Media ist wirklich ein cooler Weg, um zu wachsen, um bekannter zu werden, um neue Menschen zu erreichen. Ich nutze das jetzt auch.“ Dann gehst du auf Instagram, weil viele halt auf Instagram sind oder die meisten auf Instagram sind. Und oftmals ist es auch okay, weil Instagram und Facebook sehr, sehr breite Zielgruppen ansprechen. Und dann ist der nächste Schritt, weil viele Selbstständige am Anfang es nebenberuflich machen und vielleicht nicht unbedingt das Budget haben, in eine Fortbildung zu investieren, dann ist der nächste logische Schritt: Okay, ich investiere jetzt ein bisschen Zeit und bringe es mir selber bei. Dann gehst du auf Instagram, du gehst auf Pinterest, du suchst dir alle möglichen Tipps und Tricks zusammen und du kommst in eine Schiene oder auf eine Schiene, die dir theoretisch, sagen wir mal, helfen soll, auf Instagram sichtbarer zu werden und zu wachsen. Das Problem dabei ist aber, wenn du das auch richtig umsetzt, was mit solchen gesammelten Tipps relativ schwierig ist. Das ist, als würdest du ein Buch mit verschiedenen Kapiteln aus verschiedenen Büchern zusammensetzen. Wenn du es trotzdem schaffst, auf Instagram ein bisschen zu wachsen, dann passiert das aber, dass du keinen Umsatz siehst. Und das ist der Unterschied, über den wir heute reden. 

Auf Instagram wachsen heißt, sich auf der Plattform zu entwickeln. Und die Hauptkennzahl dafür sind oft Follower. Sagen wir mal, du postest öfters, du bist fleißig, du postest deine Stories, du bist interaktiv und sozial und du analysierst deine Statistiken, du adaptierst deine Strategie, um immer mehr solche Resultate zu bekommen. Und das ist auch total in Ordnung. Aber das Ziel hier ist eben, auf Instagram zu wachsen. Ich gebe dir jetzt ein Beispiel. Sagen wir mal, du teilst einen Post mit Tipps und bekommst überdurchschnittlich viele Likes. Das wird in deinen Statistiken erscheinen und du wirst in Zukunft mehr solcher Posts teilen, weil du weißt, dass deine Zielgruppe darauf reagiert. Oder du siehst, dass du ein Karussell geteilt hast, das oft abgespeichert wurde. Du wirst in Zukunft wieder solche Karussells teilen, weil du weißt, dass deine Zielgruppe es nützlich findet. Das Resultat dieser ganzen Arbeit ist, dass du über die Zeit genau lernst, auf was deine Zielgruppe reagiert. Und du fütterst sie sozusagen mit Inhalten, die gut funktionieren. Und im besten Falle wirst du auf Instagram wachsen. Und hier ist der springende Punkt Sie funktionieren eben gut für dein Wachstum auf Instagram. Wenn du aber Instagram als Marketingkanal nutzen möchtest und damit dein Unternehmen oder dein Angebot oder dein Serviceangebot zu verkaufen, dann musst du auch auf andere Dinge achten. Wenn du auf Instagram wachsen möchtest, dann schaust du auf deine Follower Zahlen, du schaust auf Likes, auf Kommentare und adaptierst deine Inhalte, damit das immer mehr wird. Wenn du aber abseits von Instagram wachsen möchtest oder Instagram als Magnet nutzen möchtest, dann musst du auf andere Dinge achten, wie zum Beispiel: wie viele neue Kennenlerngespräche gebucht werden, wie viele Menschen sich von Instagram auf deine Homepage bewegt haben. Zum Beispiel Dinge wie Linkklicks. Vielleicht schaust du auch direkt auf Umsatz, indem du misst, wie viele neue Aufträge du bekommen hast und wie viel oder wie viel Verkäufe in deinem Onlineshop. Während deiner Analyse wirst du dich eher auf solche Inhalte konzentrieren, die dich in deinem Business weiterbringen und dein Bankkonto füllen. Das heißt, du musst ein bisschen einen Mindset Shift machen, dass du jetzt nicht als Ziel nimmst, nur auf Instagram zu wachsen. Was auch wichtig ist. Es muss alles ein bisschen Hand in Hand gehen. Sondern auch abseits von Instagram ein bisschen schauen, ob deine Bemühungen Früchte tragen. 

Wie kannst du das jetzt für dich umsetzen? Denn ich bin sicher, du willst jetzt nicht bei jedem Post deinen Followern gefühlt dein Angebot in den Hals schieben, um sie um jeden Preis zu konvertieren. Meiner Meinung nach gilt es hier eine Balance zwischen beiden Strategien zu finden. Einerseits verfolgst du mit Instagram Wachstum des Ziel undter frische Augen zu kommen und neue Menschen zu erreichen. Andererseits willst du diese Menschen auch auf dem Weg zu deinem Angebot begleiten. Und hier brauchst du eben einen guten Mix zwischen reichweitenstarken Posts und Conversion-starken Posts. Das heißt, mit dem einen Post wächst du auf Instagram und mit den anderen Posts wächst du abseits von Instagram in deinem Business. Bei reichweitenstarken Posts erreichst du neue Menschen und machst durch für sie hilfreichen Content auf dich aufmerksam. Bei Conversion-starken Posts werden oft konversionsstarke Posts werden oft auf Instagram nicht so erfolgreich unter Anführungszeichen. Sie werden aber deiner Zielgruppe zeigen, dass du ein Angebot hast, das ihnen weiterhelfen kann. Und sie werden deiner Zielgruppe zeigen, wie sie zu diesem Angebot kommen. Wenn deine Zielgruppe auf Instagram nicht reagiert, heißt es nicht, dass sie nicht trotzdem alles sehen. Und im Idealfall führst du sie von Instagram weg auf deine E-Mail Liste zum Beispiel, wo du dann deinen Verkauf initiieren kannst und abschließen kannst. Hier sind noch ein paar Tipps, wie du das jetzt für dich umsetzen kannst. Die Lösung ist eigentlich recht simpel. Jedes Ziel, das du in deinem Unternehmen verfolgst, übersetzt du in ein Ziel auf Instagram. Hier ein paar Beispiele: Sagen wir mal, du willst bekannter werden. Du willst ein Unternehmen bekannter machen. Auf Instagram übersetzt sich dieses Ziel mit mehr Reichweite und mehr Followern. Und wie kannst du das erreichen? Du nutzt zum Beispiel die Funktionen, die Instagram bietet. Du nutzt reichweitenstarke Formate wie Reels oder Karussells. Oder du erstellst Inhalte, die oft abgespeichert oder geteilt werden, damit du unter neue Augen kommst. Mehr Follower bekommst du dadurch, dass du deinen Account einfach strategisch aufbaust und die Leute auch immer wieder dazu einlädst, den Follow Button zu klicken. Sagen wir mal, du willst mit deinen zukünftigen Kund*innen eine Beziehung eingehen und aufbauen. Wie übersetzt sich das auf Instagram? Du richtest deine Inhalte nicht auf Reichweite aus, sondern zum Beispiel auf mehr Engagement und konzentrierst dich auf Likes, Kommentare und berührst deine Follower so, dass sie deine Inhalte von ganz alleine teilen. Sagen wir mal, du hast ein Ziel in deinem Business, dass du mehr Aufträge oder Kundinnen gewinnen möchtest. Hier konzentrierst du dich darauf, die Menschen von Instagram weg zu deiner Webseite zu bekommen oder zu deinem Onlineshop oder zu deinem Offlineshop, sagen wir mal. Du achtest auf Zahlen wie Link, Klicks oder ermutigst Kommunikation über private Nachrichten über Instagram, wo du dann ein Gespräch anfangen kannst. 

Wenn dir diese Podcast Folge gefallen hat und wenn sie dir ein paar umsetzbare Tipps mit auf den Weg gegeben hat, dann teile die Folge auch mit einer Freundin, die sich auch auf Instagram abstrampelt, Follower sammelt, aber es irgendwie nie zu mehr Umsatz durch Instagram schafft. Wenn du nach Ideen kramst, nach was du posten kannst, um das eine oder andere Ziel zu erreichen, dann lade dir mein kostenloses eBook herunter. Es zeigt dir, wie du aus einer Idee bis zu 40 Social Media Posts machen kannst und du bekommst gleich 52 Ideen dazu, die du auf das System anwenden kannst. Es ist für jede Kategorie was dabei und deine Social Media Inhalte für 2023 wären schon fast fertig. Wie klingt das? Ich danke dir für die Zeit, die du mit mir hier verbracht hast und freue mich, dich bei der nächsten Folge auch dabei zu haben. Wenn du benachrichtigt werden willst, dann klick einfach den Follow Button auf der Plattform, auf der du gerade hörst. Ich wünsch dir noch einen schönen Tag. Bis dann.