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Mit Instagram Geld verdienen: 3 praktische Tipps um dein Angebot auf IG zu verkaufen

Du denkst oft, dass du deine Kund*Innen damit nervst, wenn du dein Angebot öfter teilst? Du genierst dich vielleicht ein bisschen, wenn du ständig auf dein Angebot aufmerksam machst? In dieser Podcast Folge gebe ich dir 3 stressfreie Strategien, wie du dein Angebot auf Instagram verkaufen kannst! Und das ganz ohne schlechtes Gewissen. 😉 Von Stories, Reels bis hin zur Nutzung von Highlights ist alles dabei!

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Transkript

In diesem Fall werde ich dir die ganz einfachste Methode vorschlagen, ist, dass du drei Stories machst und die letzte Story hat ein Call to Action mit einem Link zu deinem Freebie. Und die drei Stories baust du folgendermaßen auf: Du benutzt dafür die Wingman-Strategie. Die Wingman-Strategie heißt, dass du etwas mitteilst, was der Effizienz von diesen Stories ein bisschen unter die Arme greift oder bisschen weiterhilft.

Willkommen beim The Social Media Scientist Podcast, dem Podcast für UnternehmerInnen, die ihren Instagram und Social Media Erfolg nicht dem Zufall überlassen wollen. Ich bin Myriam Visram, ehemalige Forscherin, Foodie und Social Media Guru mit wissenschaftlichem Flair und einem Auge für Zahlen. Als Biochemikerin sehe ich die Dinge anders und weiß, dass gute Ergebnisse auf Instagram keine Glückssache sind. Lass das Social Media Hamsterrad hinter dir und erfahre, wie du auf Instagram selbstsicher und ohne Scheu auftreten kannst.

Hallo und willkommen zu dieser 20. Folge vom The Social Media Scientist Podcast. Ich freue mich ganz besonders, diesen Meilenstein erreicht zu haben und freue mich auf die nächsten 20 Folgen. Heute reden wir ein bisschen, wie du mit Instagram Geld verdienen kannst und genauer gehen wir auf drei praktische Tipps ein, wie du dein Angebot auf Instagram verkaufen kannst, ohne dich schleimig zu fühlen und ohne deinen Followern auf den Geist zu gehen. Aber bevor wir anfangen. Falls du Probleme hast, Ideen zu finden, was du auf Instagram posten sollst, dann lade dir mein kostenloses eBook herunter. Dort findest du 52 Ideen für 2023 und meine Content Multiplier Methode, die dir zeigt, wie du eine dieser Ideen in bis zu 40 Social Media Posts verwandeln kannst. Das heißt, du hast theoretisch schon dein Jahr 2023, deine Social Media Inhalte fertig. Wir starten jetzt ins Thema Verkaufen auf Instagram. Verkaufen auf Instagram ist nicht immer leicht. Ich weiß das auch. Und das ist auch eine Hürde, die jeder und jede von uns Selbständigen irgendwann überwinden muss. Wenn du Social Media als Kunden und Kundinnen Magnet nutzen möchtest. Ich bin mir sicher, du hast ab und zu das Gefühl, dass du deinen Followern auf den Geist gehst. Du genierst dich vielleicht ein bisschen, dein Angebot immer wieder zu teilen, immer wieder zu teilen. Und denkst dir, das ist ja langweilig? Die wissen ja schon, dass es dieses Angebot gibt. Ich halt mich jetzt ein bisschen zurück und schau, was passiert.

Gib dir nur ein Beispiel. Eine Kundin hat mir jetzt einmal gesagt: Ja, ob sie jetzt diesen Content und diesen Content teilen soll auf Instagram, weil all ihre Konkurrenten, Konkurrentinnen auch schon ähnliche Dinge teilen. Und sie denkt, dass das dann für die Leser, Leserinnen langweilig ist. Und was ich ihr dann da gesagt habe, sind zwei Dinge. Erstens einmal: Wenn sie diesen Content nicht teilt, dann kann es sein, dass alle Follower oder neuen Follower, frische Leser das bei ihren Konkurrenten Konkurrentinnen liest. Und dort hat sie dann halt die Chance auf einen neuen Follower verpasst. Und das Zweite war: Man muss sich auch manchmal überlegen, ob dieser Content für einen selber langweilig ist und sich überlegen, ob die Zielgruppe am gleichen Punkt ist wie wir. Weil wenn deine Zielgruppe zum Beispiel zu deinem Thema zu den Anfängern gehört, dann sind viele Content Ideen, die du vielleicht nicht als so spannend empfindest, trotzdem sehr hilfreich für deine Zielgruppe. Aber kommen wir kurz zurück auf das Thema auf Instagram verkaufen. Wenn du dein Angebot nicht regelmäßig teilst, nicht regelmäßig unter frische Augen bringst, dann wird es dir schwerfallen, über Instagram auch Kunden und Kundinnen zu finden.

An erster Stelle möchte ich dir sagen: Du musst selber an dein Produkt glauben. Du musst selber so stark an dein Produkt glauben, dass du mit Scheuklappen durch Instagram gehst und einfach jedem über dein Produkt erzählst. Wenn du nicht an dein Produkt glaubst, dann wirst du das auch spiegeln und du wirst es ausstrahlen. Und die Leute werden dann auch nicht unbedingt in dich und in dein Produkt investieren. Das heißt, der erste Schritt, den du machen kannst, sind vielleicht ein paar Übungen zu Hause oder dir auf einen Zettel schreiben, wieso du glaubst, dass dieses Produkt deiner Zielgruppe unbedingt weiterhilft. Und du sagst dir das jeden Tag einfach mal vor. Weil du bist das Vorbild von deinem Unternehmen und von deinem Produkt. Und wenn du dich genierst, ein Produkt zu teilen, dann wird das mit dem Onlinebusiness ein bisschen schwierig werden. Wir werden aber heute auf ein paar Tipps eingehen, die du nutzen kannst, damit du dich ein bisschen in den Rhythmus einleben kannst, dein Angebot auf Instagram zu verkaufen und damit du dir auch nicht schleimig oder nervig vorkommst.Wenn du jemanden kennst, der auch sich ein bisschen sträubt, auf Instagram zu verkaufen, dann teile diese Folge einfach mit dieser Person. Und wenn du mir eine Freude machen möchtest, dann bitte lass mir eine Bewertung auf der Plattform, auf der du gerade hörst. Das würde mir helfen, den Podcast weiter auszubauen.

Wenn es um Verkaufen auf Instagram geht, hast du zwei Möglichkeiten Du kannst direkt verkaufen und du kannst indirekt verkaufen und wir gehen jetzt gleich auf beide diese Aspekte ein. Wenn du direkt verkaufst, dann teilst du Inhalte, die einfach direkt auf dein Angebot verlinken. Zum Beispiel einen Post, der sagt: Bald kommt mein Onlinekurs XY. Oder ein Reel, das sagt: Hier ist mein Freebie, du bekommst, das ist direkter Verkauf. Und wenn ich sage direkter Verkauf oder Verkauf, dann meine ich nicht immer nur bezahltes Angebot, sondern Angebot im Ganzen. Das heißt auch Freebies oder vielleicht ein kostenloses Erstgespräch. Solche Dinge einfach Teile, die dein Angebot ausmachen und die, die Menschen annehmen können oder buchen können. Ein indirekter Verkauf besteht darin, dass du Inhalte zum Beispiel mit Mehrwert teilst und die Leute dann auf dein Angebot aufmerksam machst.

Das heißt, wenn du zum Beispiel. In meinem Fall würde ich das machen über meinen Podcast. Ich habe meine Podcast folgen. Ich teile dort Tipps, ich teile Mehrwert, leite die Leute auf meine Webseite und dort verkaufe ich dann mein Angebot oder mein Freebie halt um die Menschen auf meine E Mail Liste zu holen. Das ist ein indirekter Verkauf. Wenn du jetzt nicht direkt auf dein Angebot ansprichst. Und die drei Tipps, die ich dir geben, jetzt das sind Dinge, die du einfach umsetzen kannst, die du auch vorbereiten kannst, damit du es in deinem Folder bereit hast zum Posten. Und du kannst auch immer wieder die gleichen Inhalte posten. Und der erste Punkt ist, dass du wöchentlich auf Instagram Stories dein Angebot teilst. Ich gebe dir jetzt mal ein Beispiel von einem Freebie, aber du kannst es jede Woche ändern. Wenn du jetzt zwei oder drei Teile von dem Angebot hast, dann musst du nicht immer dasselbe teilen. Aber du kannst auch ruhig jede Woche diese gleichen Storys teilen, die dein Freebie bewerben. In diesem Fall werde ich dir die einfachste Methode vorschlagen, ist, dass du drei Stories machst und die letzte Story hat ein Call to Action mit einem Link zu deinem Freebie. Und die drei Stories baust du folgendermaßen auf: Du benutzt dafür die Wingman-Strategie. Die Wingman-Strategie heißt, dass du etwas mitteilst, was der Effizienz von diesen Storys ein bisschen unter die Arme greift, ein bisschen weiterhilft. Die drei Storys sind halt so aufgebaut, dass die erste Story den Pain Point oder das Problem oder die Hürde deiner Zielgruppe anspricht. So wie zum Beispiel: Da hast du Schwierigkeiten, regelmäßig Sport zu treiben. Hast du Schwierigkeiten, dein Zeitmanagement in der Selbstständigkeit ordentlich zu organisieren usw. Also da in dem erste in der ersten Story gehst du auf diesen Pain Point ein, in der zweiten Story gehst du darauf ein, wieso es wichtig ist, dass du dieses Problem löst. Zum Beispiel: Also regelmäßiger Sport wird deine Gesundheit unterstützen oder ein gutes Zeitmanagement in deiner Selbstständigkeit wird dir ein paar Stunden freischaufeln, die du dann mit deiner Familie und deinen Kindern verbringen kannst. Du siehst da dort das Prinzip, du schaust, du zeigst schon ein bisschen das Resultat, was sie erreichen könnten. Und die dritte Story führt dann direkt zu deinem Freebie oder deinem Angebot. Und du sagst ja, wenn du dieses Problem hast, dann hol dir mein eBook oder hol dir, melde dich zu meinem Onlinekurs, zu meinem Webinar, hol dir ein kostenloses Erstgespräch. Was auch immer du in dieser Story teilen möchtest, teilst es dort und dann tust du einen Link rein, wo die Leute dann gleich draufklicken können, wo sie dann hinkommen können, wo sie ihr Erstgespräch buchen können, wo sie den Freebie runterladen können, wie es dir halt logisch erscheint. Diese drei Storys erstellst du in Canva. Du schaust, gibst da mal ein bisschen Mühe rein, dass sie ordentlich ausschauen. Du kannst ja auch mit verschiedenen Farben. Du kannst zwei oder drei Sets von diesen Storys machen, aber das Prinzip steht. Du erstellt diese Stories und du zeichnest sie dir irgendwo ab, wo du direkten Zugang dazu hast. Zum Beispiel in deinem Google Drive. Dann hast du auch über dein Handy Zugang dazu und du teilst diese Storys einmal, mindestens einmal in der Woche. Je nachdem, wie oft Posten möchtest du, je nachdem, wie viel es sich gut für dich anfühlt und du teilst das dann in deinen Stories. Du kannst es auch vorplanen, falls du ein Tool nutzt. Du kannst es in der Creator Suite am Handy vorplanen. Dann kannst du einen Monat jeweils jede Woche einmal diese drei Slides, diese drei Stories teilen. So wirst du die Gewohnheit entwickeln, immer daran zu denken, auf dein Angebot aufmerksam zu machen. Und in den Stories ist es wirklich das Allereinfachste.

Der zweite Punkt, wie du das machen kannst, wo du dich eigentlich gar nicht so viel mehr darum kümmern musst. Das sind deine Highlights. Erstelle ein Highlight, was speziell zu deinem Angebot führt. In diesem Beispiel halt ein Freebie. Oder vielleicht sogar dein Onlinekurs. Was auch immer dein Angebot, was auch immer du dort teilen möchtest, du kannst auch zwei Highlights machen. Eins für dein Freebie, eins für dein bezahltes Angebot. Musst du dir überlegen. Aber die Highlights sind in dem Sinne praktisch, weil wenn du sie einmal gut aufstellst, dann brauchst du dich dort nicht mehr darum kümmern, außer es vielleicht ab und zu aufzufrischen, damit frische Informationen oder neue Informationen, Änderungen usw. mitberücksichtigt werden. Aber wenn du dort ein Angebot teilst, dann können neue Follower, oder neue Besucher in deinem Profil sich das gleich anschauen. Ein Highlight, wenn du dort eben deine Stories abspeichert. Du kannst natürlich auch deine drei Stories abspeichern, die wir gerade besprochen haben. Aber wenn du das ein bisschen strategischer aufbauen möchtest, dann würde ich dir vorschlagen, dass du deine Highlights so oder dein Highlight mit Story so fühlst, dass es psychologisch ähnlich ist wie eine Sales Page. Und ein Sales Page ist so aufgebaut, dass ja das heißt die Personen überzeugt werden, bei dir zu buchen oder zu kaufen. Das heißt, was gehört dazu? Eine gute Headline mit einem Pain Point. Das ist ähnlich wie die erste Story, die du benutzt hast bei deinen Storys. Das heißt, die kannst vielleicht recyceln oder in einer anderen Form erstellen und dort einfügen. Dann gehören Testimonials dazu. Was haben andere Leute über die Zusammenarbeit mit dir gesagt, über das Produkt gesagt. Das kannst dann einfügen. Du kannst Information über die Inhalte einfügen, wobei ich dort aufpassen würde und nicht sagen würde okay, hier hast du zehn Videos und drei Workbooks, sondern eher auf das Ergebnis der Inhalte eingehen. Ja, mit diesem Onlinekurs lernst du, wie du mühelos dreimal die Woche ins Fitnessstudio gehen kannst usw. Also wirklich auf die Resultate und nicht genau auf die Inhalte. Und dann ganz zum Schluss kommt da auch wieder eine Story oder eine Grafik mit einem ganz präzisen Call to Action und einem Link, den die Leute, vor dem die Leute folgen können und dann bei dir kaufen, buchen, downloaden, was auch immer es in deinem Angebot ist. Also überleg dir, wie du so ein Highlight aufstellen kannst. Und wenn die einfachste Version wäre, die drei Storys reinzugeben, die du in denen, die du wöchentlich in deinen Storys teilst. Aber wenn du dir dort ein bisschen mehr Mühe machen möchtest, dann kannst du dort ein paar mehr Informationen reingeben, die die Leute einfach überzeugen werden.

Der dritte Punkt, über den ich gerne reden möchte. Das ist oft ein indirekter Verkauf, kannst du auch direkt oder indirekt. Aber das sind die Karussellposts, die sich wirklich dazu anbieten, ein Angebot zu machen oder ein Angebot zu teilen. Und da gehst du ähnlich vor bei Karussellpost wie bei der Wingman-Strategie, bei den Stories. Das heißt also, der erste Slide hat dann ein Pain Point, spricht ein Problem, ein Pain Point, ein Wunsch, an, den deine Zielgruppe hat. Der zweite Slide erklärt, wieso das wichtig ist für deine Zielgruppe. Hier die Karussellposts können von 3 bis 10 Slides haben, je nachdem, was du teilen möchtest. Du kannst du auch Testimonials teilen. Du kannst auch wieder die Inhalte teilen, welche Ergebnisse sie sich daraus erhoffen können. Da ist dir einfach ein bisschen frei gelassen, wie du das auch stehen möchtest. Wichtig ist aber, dass du einen starken Call to Action im letzten Slide hast, ähnlich wie in den Stories oder in deinem Highlight, damit die Leute sich bewegt fühlen, darauf zu klicken. Der Call of Action ist oft das der, dass die Leute zum Link in deiner Bio gehen sollen. Der Call to Action wäre: Hol dir jetzt mein eBook, in dem du zum Link in mein Büro rüber schaust oder so was ähnliches, weil man halt ja in den Karussellpost keine Links stellen kann. Wichtig wäre hier auch, dass du dir ein paar Gedanken machst, wie du den Link in deiner Bio optimal ausnutzt und wie du ihn aufstellst, dass jeder ein bisschen neugierig wird, was du für Dinge in deinem Angebot hast.

Hier noch einmal eine kurze Wiederholung, wie du dein Angebot auf Instagram verkaufen kannst: Teile wöchentlich Stories mit einem deiner Angebote. Nutze deine Highlights strategisch, damit neue Besucher und Follower sich deine Highlights anschauen und sehen können, welche Angebote du anbietest. Und nutze Karussellposts auch strategisch, in denen du dein Angebot beschreibst und welche Probleme es löst und in dem du im letzten Slide einen starken Call to Action einbindest. Ich meine, es gibt noch ganz viele andere Möglichkeiten, wie du dein Angebot auf Instagram teilen kannst. Ich finde diese hier, wenn man hier bisschen sich eine Gewohnheit aufbaut, dass man wöchentlich oder zweiwöchentlich immer auf sein Angebot aufmerksam macht, fällt es einem immer wieder leicht. Mich würde zum Beispiel interessieren, ob es auch andere Methoden gibt, die du für dich gefunden hast, wo du dich wohlfühlst und wo es nicht so eine Überwindungshürde ist. Dein Angebot auf Instagram zu teilen. Wenn du auch so was hast, dann kommentiere einfach oder schick mir am besten eine Nachricht auf Instagram, dann schaue ich am meisten rein. Wie vorher schon gesagt, wenn du nach Ideen suchst, was du posten kannst, dann hol dir unter www.myriamvisram.com/20 dein eigenes eBook mit 52 Ideen für 2023. Und wenn du mir auch eine Freude machen möchtest, dann teile diese Folge in deinen Stories, damit ich den Podcast weiter aufbauen kann. Ich danke dir für deine Zeit und dass du hier zugehört hast und wir hören uns bald für eine neue Folge, Baba.